Maric's Leiden findet kein Ende
Nach Angaben von Stefan Backs von der Maric-Beratungsfirma "Rogon" spricht vieles dafür, dass die Probleme des Spielers von einem Beckenschiefstand herrühren. "Tommi spürt, dass es jetzt langsam besser wird.
Muskuläre Probleme, Atemnot diese Symptome sind für einen Profisportler so etwas wie ein Dolchstoß. Wenn der eigene Körper streikt und selbst erfahrene Ärzte nicht wissen, wieso er das tut, dann sieht es wirklich nicht gut aus. Und in dieser Falle hockt Maric: Der Kämpfer sitzt im Loch, er befindet sich in der tiefsten Krise seiner Karriere.
Konditionell, so erzählt Stefan Backs, sei Maric voll auf der Höhe: "Er trainiert acht Stunden am Tag, in dieser Beziehung hat er nichts verloren. Aber er hat natürlich nicht Fußball gespielt."
Bisher ist Maric aber immer wieder aufgestanden das ist er sich und den Fans auch diesmal schuldig.
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