VfL Wolfsburg bei der Eintracht aus Frankfurt

Dabei sein ist ALLES
VfL Wolfsburg: "Auf Grund der mäßigen Mitfahrer-Zahlen zu den Auswärtsspielen in Köln und Bremen wird nach Frankfurt kein Entlastungszug eingesetzt. Für Fans, die trotzdem per Bahn nach Frankfurt reisen möchten, gibt es folgende Angebote: siehe Link"

Der Schiedsrichter
VfL Wolfsburg: "Keßler wird am 29. November 2003 (15.30 Uhr) das Auswärtsspiel der Wölfe bei Eintracht Frankfurt leiten. Der gelernte Diplom-Ingenieur ist seit elf Jahren als DFB-Schiedsrichter tätig und hat seit 1997 insgesamt 73 Bundesliga-Spiele gepfiffen"

Die Pressekonferenz
Pressemappe - VfL Wolfsburg: "am kommenden Samstag, den 29. November 2003 bestreiten der VfL Wolfsburg sein Bundesliga-Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt.
Die Pressekonferenz zu diesem Spiel findet statt am Mittwoch, 26. November 2003, um 13.30 Uhr in der VOLKSWAGEN ARENA, Presseraum statt. Es informieren Manager Peter Pander und Trainer Jürgen Röber über Wissenswertes zum Spiel."

Die Vorbereitung
Wolfsburger Allgemeine Zeitung: "Vor der Partie in Frankfurt heißt es für Wolfsburgs Bundesliga-Fußballer früher als gewohnt Koffer packen: Schon morgen tritt der VfL die Reise nach Hessen an."
Wölfe in Quarantäne
REVIERSPORT: "Ich möchte die Konzentration erhöhen, damit wir auswärts punkten', erklärt der Coach."

Der Gegner ...
... spricht von Wettbewerbsverzerrung
"Rhein-Main-Zeitung: "Eintracht-Trainer Willi Reimann hat empfohlen, nach vorn zu schauen, die Wut und den Ärger über die Fehlentscheidungen des Schiedsrichters bei der schmerzhaften 0:1-Niederlage in Freiburg nicht noch weiter hochzukochen, sich statt dessen mit aller Kraft auf die kommende Aufgabe am Samstag gegen den VfL Wolfsburg zu konzentrieren. Doch die Entrüstung über die Benachteiligung der Frankfurter Mannschaft nicht nur in diesem Spiel ist noch längst nicht dem normalen Tagesgeschäft gewichen. Die Anhänger des Vereins laufen in den Diskussionsforen im Internet nach wie vor Sturm"
Frankfurter Rundschau: "Die Eintracht hatte Gesprächsbedarf, die vielen unglücklichen Entscheidungen der vergangenen Wochen ließen es erforderlich erscheinen, mal vorzusprechen beim Ober-Referee. Wie es hieß, soll es ein 'offenen geführtes Gespräch' gewesen sein, Krug habe durchaus Verständnis für die Situation von Eintracht Frankfurt gezeigt. "
... mit neuem Mann an der Spitze
DSC Arminia Bielefeld: "Der Ex-Manager der Bundesligisten Hamburger SV und Arminia Bielefeld, Heribert Bruchhagen, will sich in der Bankenmetropole Frankfurt primär mit der äußerst prekären wirtschaftlichen Situation des Aufsteigers beschäftigen. Wie schon bei Arminia Bielefeld wird Bruchhagen, der sein Verhältnis zu dem zuletzt umstrittenen Trainer Willi Reimann als 'normal' bezeichnete, von Beginn an engen Kontakt mit der Mannschaft haben. "