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Montag, November 10

Roeber frustiert, Pander denkt nach

"Da hat jeder mit sich selbst zu tun, keiner sorgt für Ordnung."
kicker online: "Nach einigen stabilen Spielen patzte Marino Biliskov. Fast so schlimm wie dessen Aussetzer aber wertet Röber, dass niemand im Abwehrverbund in der Lage war, den wankenden Verteidiger wieder in die Spur zu helfen: 'Da hat jeder mit sich selbst zu tun, keiner sorgt für Ordnung.' Die Kritik - diesmal vor allem an Pablo Thiam und Patrick Weiser, grundsätzlich aber auch an Stefan Schnoor und dem inzwischen erfolgreich nach vorne versetzten Miroslav Karhan - bleibt unverändert bestehen: Niemand von den Routiniers schafft es offenbar, in Röbers anspruchsvollem Defensivkonzept die Führungsrolle auszufüllen. "

Stefan Schnoor meinte lapidar: „.... Aber so ist das nun mal im Fußball. Tore fallen durch Fehler.”
Wolfsburger Allgemeine Zeitung: "Was sich die Hintermannschaft des VfL zwischen der 30. und der 33. Minute leistete, war schon eine Frechheit. Vier Mal in drei Minuten ließen sie ihren Torwart alleine, zwei Mal klärte Jentzsch glänzend, zwei Mal war er geschlagen. " Simon Jentzsch ist normalerweise ein so ruhiger Zeitgenosse, dass es VfL-Trainer Jürgen Röber schon zu viel des Guten ist. Aber in der 32. Minute rastete Wolfsburgs Torwart aus. Gerade hatte er gegen Freiburgs Sanou das 0:2 verhindert. Jetzt schrie Jentzsch, brüllte seine Vorderleute zusammen wie noch nie. Nur: Es nützte nichts. Eine Minute später musste er den Ball zum zweiten Mal aus dem Netz holen.