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Montag, August 18

Der VfL Wolfsburg deklassiert den HSV

Mit 5:1 (0:0) wurden die Hanseaten in diesem Bundesligaspiel nach Hause geschickt.
Mann des Tages und derzeit in Top-Form: MARTIN PETROV "Fußballgott"

„Martin hat teilweise WELTKLASSE gespielt”, lobte Manager Peter Pander. „Er hat jetzt das Selbstvertrauen, das er braucht”, so VfL-Trainer Jürgen Röber. Und Kapitän Schnoor fügte hinzu: „Vor dieser Leistung musst du den Hut ziehen. Ich hoffe, dass er nicht oft so stark spielt, sonst ist er nicht mehr lange bei uns…”

Nach seinem Turbo-Tor (60m Alleingang) zum 2:1 klatschte er erst Trainer Röber ab und trat dann zwei Mal knallhart in die Bande. Dieser Ausraster – Petrov selbst war er etwas peinlich: „Wenn ich Tore mache, dann bin ich blind, dann bin ich nicht mehr zu halten.”

VfL-Trainer Jürgen Röber trat in der Stunde des Triumphs die Euphoriebremse, gab zu:
"Wir sind sehr schlecht ins Spiel gekommen, haben die ganze erste Halbzeit schwach gespielt und dafür auch die Quittung bekommen. In der zweiten Hälfte haben wir gut gespielt und verdient gewonnen." Röbers Kollege Kurt Jara hatte Mühe, die zweite Halbzeit zu verdauen.

Weitere Torschützen in diesem turbolenten Spiel
2x Diego Klimovic zum 1:1 Ausgleichs- und zum 5:1 Schlußtreffer, Sven Müller zum 3:1 und d'Alessandro zum 4:1

Apropos Andrés D‘Alessandro
Jetzt ist er in der Bundesliga angekommen.
Gegen den Hamburger SV spielte er gut, bereitete Sven Müllers Tor vor. Dann trug er sich selbst in die Torschützenliste der Bundesliga ein. Kapitän Stefan Schnoor: „Er ist ein Pfundstyp, der für seine Millionen-Ablöse nichts kann, ein Riesenfußballer, dem wir alle das Tor sehr gegönnt haben.“ Einer der ersten Gratulanten natürlich Landsmann Diego Klimowicz: „Es hat mich für Andrés gefreut.“